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Ob herausragende Gaming Erlebnisse auf einer erweiterten, grafischen Ebene, Kino Genuss auf atemberaubendem Niveau oder brillanten Multimedia Entdeckungen …
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Ja, Sie haben richtig gelesen, in diesem Beitrag geht es nicht um die inzwischen sehr gut bekannten Gaming PCs, sondern um gute Gaming Monitore und unsere Gaming Monitor Empfehlung. Die Grenzen des gewählten Monitors werden sichtbar, sobald man versucht, einen Ego Shooter mit aufwendiger Grafik zu zocken. In einem solchen Fall ist ein richtiger Gaming Monitor empfehlenswert!
Zudem soll hier nicht geklärt werden, ob die PlayStation oder doch die Xbox die bessere Konsole darstellt. Wir widmen uns hingegen sowohl dem Gaming Monitor für Konsole, als auch dem Gaming Monitor für PC, auf welchen Modellen am besten performt werden kann. Keine Frage: Der für Filme am besten geeignete Monitor ist nicht zwangsläufig auch bester Gaming Monitor. Das zeigt auch die Gaming Monitor Erfahrung. Beim Kauf gibt es durchaus einige Dinge zu beachten, damit die Grafik vom PC oder der Konsole auch vernünftig abgebildet werden kann.
Bester Gaming Monitor: Ratgeber, Vergleich & FAQ
Den richtigen Gaming Monitor kaufen – keine Raketenwissenschaft!
Spiele am PC gehören heute zum Alltag und es gibt quasi keinen User, der nicht zumindest hin und wieder am PC spielt. Für die meisten „Alltagsspiele“ reichen aktuelle Monitore völlig aus, aber wenn es ans „Zocken“ und an anspruchsvolles Gaming geht, zählt nicht nur die Leistung des PCs selbst, sondern auch der Monitor. Hier ist das Auswahlkriterium natürlich erst einmal das Budget, das für die Kaufentscheidung maßgeblich ist, aber vor allem auch die Leistungsfähigkeit des Computers und die Ansprüche, die man ans Spiel stellt. Der Gaming Monitor Testsieger kann für den einen genau das richtige Gerät sein, für den anderen aber nicht das Passende. Daher kann man nicht generell eine Empfehlung für den besten Gaming Monitor aussprechen, da dies von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Dafür geben wir Dir hier umfangreiches Hintergrundwissen an die Hand, mit der Du den für dich in jeder Hinsicht besten Gaming Monitor auswählen kannst.
Monitore werden bei der Zusammenstellung eines Gaming-Systems oft übersehen, da Gamer oft den besten PC, die beste Tastatur und die beste Maus für ihre Bedürfnisse suchen. Obwohl Peripheriegeräte wichtig sind, um auf höchstem Niveau zu spielen, kannst Du ohne einen guten Gaming Monitor nur mit der Hälfte dessen spielen, was der PC an Leistung zu bieten hat. Andersherum kann ein sehr leistungsfähiger Gaming Monitor auch das System überlasten, sodass kein flüssiges Spiel mehr möglich ist.
Im Gegensatz zu vielen anderen Komponenten wird ein Gaming Monitor nicht so häufig ausgetauscht und die Technik überholt sich nicht so schnell wie zum Beispiel von Grafikkarten oder Motherboards. Daher lohnt es sich durchaus, sein Augenmerk insbesondere auf den Monitor zu richten und ein gutes Gerät zu wählen – schließlich wird der Gaming Monitor dich einige Jahre begleiten, auch wenn der PC, die Xbox oder Playstation gegen ein neueres Modell getauscht wird. Ein guter Gaming Monitor ist ein Muss, um das Gesamterlebnis mit seiner niedrigen Reaktionszeit und hohen Bildwiederholfrequenz zu verbessern. In taktischen Shootern wie Overwatch, CS:GO und VALORANT ermöglichen diese Eigenschaften den Spielern, schneller zu reagieren und ihren Gegnern einen Schritt voraus zu sein. Und in MOBAs wie League of Legends kann ein Gaming Monitor dabei helfen, einen spielverändernden Erpel oder Baron Nashor zu stehlen.
Die bevorzugte Größe von Gaming-Monitoren war bisher 24 Zoll. Mit dem Einstieg von ASUS scheint sich der Industriestandard jedoch in Richtung 27-Zoll-Modelle zu bewegen. Beim Zocken sitzt Du in der Regel ziemlich nah am Bildschirm, daher ist es nicht unbedingt besser, je größer der Monitor ist. Natürlich ist es auch eine Geschmacksfrage, allerdings kann man bei einem sehr großen Monitor und einem sehr detailreichen Spiel schnell einmal den Überblick verlieren, weil einfach zu viel im Sichtfeld ist.
Die Auswahl ist groß, denn der Wettbewerb auf dem Markt ist hart. Um den richtigen Monitor für Deine Zwecke zu finden, egal ob es ein Gaming Monitor für PS, ein Gaming Monitor für Xbox oder für den PC sein soll, solltest Du dich mit den wichtigsten technischen Parametern beschäftigen, bevor die Wahl auf einen bestimmten Gaming Monitor fällt.
Was bedeutet die Auflösung bei einem Gaming Monitor?
Eine der wichtigsten Merkmale ist zunächst einmal die Auflösung des Gaming Monitors. Die Auflösung wird definiert als die Menge an Pixeln, die auf dem Bildschirm erzeugt werden. Je höher die Auflösung des Monitors ist, desto mehr Pixel werden angezeigt und umso schärfer ist das ausgegebene Bild. Auf der Negativ-Seite ist aber, dass die Hardware des PCs umso mehr gefordert wird, je höher die Bildqualität des Gaming Monitors ist. Also eine höhere Auflösung erfordert einen stärkeren und teureren Gaming PC: je höher die Auflösung ist, in der Du spielen willst, desto leistungsfähiger (und damit teurer) muss Dein Computer sein, um diese Auflösung mit einer gleichmäßigen, spielbaren Leistung auszuführen. Außerdem benötigst Du einen Monitor, der diese Auflösung unterstützt, und die Preise von hochauflösenden Monitoren können von ziemlich teuer bis wahnsinnig teuer reichen. 4K-Monitore sind zum Beispiel nicht billig.
1920 x 1080 Pixel auf dem Bildschirm sind heutzutage der übliche Standard und die beliebteste Auflösung unter Spielern. In dieser Ära der Spiele hat er das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit anderen Worten: 1080p/FHD ist der Sweet Spot. QHD oder WQHD hat 2560 x 1440 Pixel auf dem Bildschirm für noch bessere Grafikqualität. Das Q bedeutet, dass die Pixelzahl viermal (Q = ein Viertel) so hoch ist wie bei HD/720p (nicht zu verwechseln mit FHD). Das W, das manche Leute verwenden, bedeutet einfach Wide, da es sich um ein Format mit breiter Auflösung handelt. Es ist jedoch unnötig, das W hinzuzufügen, um es als breite Auflösung zu bezeichnen, da alle Auflösungen breit sind. Von 1440p geht es weiter zu 4K, das 3840 x 2160 Pixel hat und auch 4K UHD genannt wird. Während die 1440p-Leistung durchaus machbar ist, wenn Du einen ordentlichen Betrag für Deine Anlage ausgeben können (d. h. mindestens über 1000 €), wird 4K im Allgemeinen nicht empfohlen, da die Anforderungen für den durchschnittlichen Gamer einfach zu hoch sind und ein anständiger 4K-Monitor derzeit noch viel zu viel kostet.
Entscheide Dich auf jeden Fall für ein 4K-Gaming-Rig, wenn Du das nötige Kleingeld haben solltest; aber Du solltest wissen, worauf Du Dich einlässt – vor allem, wenn Du ein anspruchsvoller Gamer bist und nicht nur eine spielbare 4K-Leistung, sondern auch ein besonders flüssiges Spielerlebnis bei anspruchsvollen modernen Titeln anstrebst. Unterhalb des heutigen Standards 1080p gibt es die Auflösung mit 720p, auch bekannt als HD (1280 x 720 Pixel), was früher der PC-Standard war. Dies könnte eine Überlegung wert sein, wenn Du einen wirklich günstigen Einsteiger-Gaming-PC bauen oder kaufen willst und/oder wenn Dir eine niedrigere Grafikqualität nichts ausmacht, wenn Du dafür schneller spielen kannst. Einige Spiele sind mit niedrigeren Auflösungen wie 720p absolut in Ordnung, und bei einigen eSports-Titeln gibt es Spieler, die es vorziehen, die Grafikqualität zu opfern, um eine höhere, flüssigere Bildrate zu erhalten.
Für die meisten Spieler gilt jedoch: Wenn Dein Budget für Deinen neuen Computer mindestens 600-800 Euro und mehr beträgt, solltest Du Dich an 1080p halten, da eine gute Leistung in 1080p heutzutage durchaus möglich ist. Schließlich soll der Gaming Monitor auch eine Weile mit der Entwicklung der Technik und der Spiele mithalten können.
Die Entscheidung, für welche Auflösung du Deinen PC bauen willst, und die Wahl zwischen 1080p und 4K (oder zwischen 1080p und 1440p oder 1440p und 4K) hängt auch von der Art der Spiele ab, die Du spielen willst. Bei Spielen wie CS:GO, Overwatch, Rocket League, DOTA 2 und League of Legends, bei denen es hauptsächlich um das schnelle, actionreiche Gameplay und weniger um atemberaubende Landschaften und Grafiken geht (wenn du dich in CS nur eine Sekunde zu lang umsiehst, ist das Spiel schneller zu Ende als Dir lieb ist), könntest du zum Beispiel argumentieren, dass die Gaming-Auflösung, die du verwendest, nicht so wichtig ist und dein Gesamterlebnis sich nicht sehr verändert (wenn überhaupt), weil es nur um das Gameplay geht und nicht um schick gerenderte Landschaften und Szenerien.
Bei langsameren, tiefgründigeren und immersiven Spielerlebnissen, bei denen die Grafik ebenso wichtig ist wie das Gameplay, wie z. B. bei Crysis oder The Witcher 3, um nur einige Beispiele zu nennen, machen höhere Auflösungen einen größeren Unterschied. Mit anderen Worten, es ist mehr wert als bei anderen Spielen, bei denen man den Unterschied im grafischen Detail nicht so sehr bemerkt. Das ist nur eine Überlegung wert, wenn Du die richtige Auflösung für Deinen Spiele-PC wählen.
Länge mal Breite – die Aspect ratio (Seitenverhältnis)
Was genau ist das Seitenverhältnis? In seiner einfachsten Form ist das Seitenverhältnis das Verhältnis zwischen der Breite und der Höhe des betreffenden Bildschirms. Die meisten modernen Fernsehgeräte und Monitore verwenden den 16:9-Standard (Widescreen), d. h., wenn man den Fernseher in der Breite in 16 gleiche Teile unterteilt, beträgt die Höhe 9 Teile. Dies ist für den Konsum der meisten Inhalte ideal, da die meisten Videoinhalte im 16:9-Seitenverhältnis gedreht werden. Moderne Kinofilme bevorzugen jedoch das ultrabreite 21:9-Seitenverhältnis, was bedeutet, dass die meisten Fernsehgeräte und Gaming-Monitore schwarze Balken anzeigen – oft als “Letterbox” bezeichnet.
Während Fernsehgeräte in der Regel das 16:9-Seitenverhältnis verwenden, gilt dies nicht für die Gaming-Monitorindustrie. Gaming Monitore gibt es in allen Formen und Größen, wobei viele ultrabreite (und sogar super-ultrabreite) Panels auf dem Markt erhältlich sind.
- 32:9 Aspekt ratio: 5120 x 1440, 3840 x 1080
- 1:9 aspect ratio: 5120 x 2160, 3440 x 1440, 2560 x 1080
- 16:9 aspect ratio: 7680 x 4320, 5120 x 2880, 3840 x 2160, 2560 x 1440, 1920 x 1080, 1280 x 720, 1600 x 900
- 16:10 aspect ratio: 2580 x 1600, 1920 x 1200, 1280 x 800
- 4:3 aspect ratio: 2048 x 1536, 1920 x 1440, 1600 x 1200, 1440 x 1080, 1400 x 1050
Bildwiederholfrequenz (Bildrate / Hertzzahl)
Die besten Gaming Monitore mit hoher Bildwiederholfrequenz sind genau das Richtige für Dich , wenn Du mit rasanten Spielen mithalten willst, egal ob Du nun wettbewerbsfähig bist oder nicht. Wenn Du den flüssigen Look eines Spiels mit einer hohen Bildwiederholfrequenz wie 144 Hz oder 240 Hz erleben möchtest, bietet Dir ein Monitor mit hoher Bildwiederholfrequenz dieses Erlebnis, und Du wirst wahrscheinlich nicht mehr zu einem niedrigeren Wert zurückkehren wollen. 60 Hz sind die Mindestanforderungen für einen Playstation Gaming Monitor für die PlayStation 4, bei der Playstation 5 sind dann bereits 120 Hz der Standard. Generell wird das Gaming Erlebnis deutlich besser mit 100 oder 120 Hz.
Je höher die Bildwiederholfrequenz des Monitors ist, desto flüssiger fühlen sich die Spiele an, aber das ist nicht immer die beste Option für jeden Gamer. Aus der Sicht eines Spielers im Wettkampf ist ein 360-Hz-Monitor einem 144-Hz-Monitor in jeder Hinsicht überlegen. Du musst aber bei der Auswahl ein paar Aspekte berücksichtigen: Basierend auf den reinen technischen Daten wird es immer einen rundum besten Monitor geben, aber die Frage ist, ob dieser spezifische Gaming Monitor zu Deinem System passt. Dies ist einer der entscheidenden Faktoren, wenn es darum geht, einen geeigneten Monitor auszuwählen. Wenn Du auf der Suche nach der besten Bildwiederholfrequenz für Spiele bist, musst Du die Grenzen Deines Systems gut kennen oder in Deinen Lieblingsspielen testen; um dann anhand der Ergebnisse entscheiden. Es ist gleichermaßen problematisch, sich für eine zu hohe oder zu niedrige Option zu entscheiden. Die meisten wettbewerbsfähigen Monitore erreichen eine Höchstfrequenz von 240 Hz bis 360 Hz. Wenn Du ein wettbewerbsorientierter Gamer bist und Dein System in Deinem Lieblingsspiel höhere Bildwiederholraten als 240 erreichen kann, ist ein Monitor in diesem Bereich die beste Wahl für Dich.
Es zählt allerdings nicht, wenn Dein Monitor diese Bildraten erreichen kann, während Du auf eine Reaktion Deiner sonstigen Hardware warten musst. Dein System sollte in der Lage sein, durchschnittlich mehr als 240 Bilder zu erzielen, was der Bildwiederholfrequenz Deines Monitors entspricht, damit Du die Vorteile Deines Monitors voll ausschöpfen kannst. Du kannst den Monitor zwar immer noch verwenden, aber Du erreichst möglicherweise nicht den erforderlichen Durchschnitt an Bildern. Die Wahl eines Monitors mit einer niedrigeren Bildwiederholfrequenz ist dann nicht nur besser für den Spielverlauf, sondern auch kostengünstiger. 165 Hz ist der Mittelweg zwischen Monitoren mit 144 und 240 Hz. Wenn Dein System mehr als 144 Bilder pro Sekunde darstellen kann, aber nicht mehr als 200 Bilder pro Sekunde erreicht, ist ein Monitor mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz eine gute Wahl. Ein 165-Hz-Monitor bietet das Beste aus beiden Welten und ist auch preislich erschwinglicher als Monitore mit 240 Hz bis 360 Hz. Eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz ist für jeden Gamer das Sprungbrett zu Monitoren mit hoher Bildwiederholfrequenz. Das ist praktisch der Goldstandard, d. h. selbst wenn Du vorhaben solltest , etwas Höheres als 60 Hz zu wählen, ist ein 144-Hz-Monitor das Mindeste, was Du als am Wettbewerb interessierter Gamer haben solltest. Wenn es darum geht, zu erkennen, wie viel flüssiger ein Monitor im Vergleich zu einem anderen ist, ist der Unterschied zwischen einem 60Hz-Monitor und einem 144Hz-Monitor am deutlichsten. Je höher Du in der Rangliste aufsteigen wirst, desto schwieriger wird es allerdings, den Unterschied zu erkennen.
Im Vergleich zu Monitoren mit höheren Bildwiederholfrequenzen als 144 Hz findest Du eine Reihe von Optionen, die als Schnäppchen betrachtet werden können. Generell solltest Du, bevor Du Dich für einen Monitor mit hoher Bildwiederholfrequenz entscheiden solltest, zunächst Dein System in Deinen Lieblingsspielen testen. Lade Dir Deine Lieblingsspiele herunter und spiele ein paar Runden mit einer Software, die Deine Frames anzeigt, wie MSI Afterburner.
Panel Types
In-Plane Switching (IPS).
Jedes Herstellungsverfahren eignet sich am besten für bestimmte Spielgewohnheiten und in manchen Fällen für bestimmte Genres. Wenn Du Dich besonders für eine bestimmte Art von Spielen interessieren oder einfach nur alle Arten von Spielen genießen möchtest, dann könntest Du von einem bestimmten Bildschirmtyp gegenüber einem anderen stark profitieren, also fangen wir an. In-Plane-Switching Monitore haben für ihre Farbleistung viel Beifall geerntet. Sie sind die einzige Art der Gaming Monitore, die regelmäßig 95 % oder sogar 100 % der DCI-P3-Farbskala abdecke und verfügen über die größte derzeit erhältliche Farbskala und die auch im digitalen Kino verwendet wird. Selbst einfache IPS-Panels bieten 20-30 % mehr Farbraum als die ausgefallensten TN-Monitore. Bei der Farbdarstellung liegen IPS-Monitore also an erster Stelle, auch wenn gelegentliche Betrachter vielleicht keinen großen Unterschied zu anderen Monitortypen, insbesondere VA-Monitoren, bemerken. Umgekehrt neigen IPS-Bildschirme dazu, die Schwarzwerte bis zum Äußersten auszureizen, was dunkle Details vermindern kann. VA-Panels und insbesondere TN-Panels bieten präzisere Schwarzwerte, eine häufige Schwäche von IPS-Panels.
Was genau sagt der Schwarzwert aus?
Ist der Schwarzwert eines Monitors gut (er hat eine niedrigere Leuchtdichte) kann es beim Gamen unter Umständen schwieriger sein, um zum Beispiel einen dunklen Gegner in dunklen Bereichen zu erkennen – ein ausreichender Kontrast ist in dunklen Bildbereichen also durchaus wichtig. Manche Gaming Monitore wie zum Beispiel von Eizo mit dem Feature “Smart Insight” verbiegen im Grunde die Graduationskurve, sprich sie hellen dunkle Bereiche unterschiedlich auf, um den Kontrast zu erhöhen. Mit etwas Kenntnis in der Bildbearbeitung kann man durch Anpassen der Einstellungen im Spiel und der Monitoreinstellungen diese Kontraste auch selbst anpassen. Kurz gesagt bedeutet ein guter Schwarzwert gute Optik in dunklen Räumen, verhindert aber unter Umständen, dass man Gegner rechtzeitig erkennt. Zurück zu den technischen Voraussetzungen der IPS-Panels. Diese bieten weite Betrachtungswinkel von 178/178. Das bedeutet eine klare Sicht aus fast jedem Winkel. IPS-Panels bieten das beste Erlebnis für die gemeinsame Betrachtung. Wenn Du also Gäste zu Besuch haben und alle aus verschiedenen Blickwinkeln auf denselben Bildschirm schauen, ist ein IPS-Bildschirm am besten geeignet.
Die Reaktions- und Bildwiederholraten haben sich bei IPS-Monitoren in den letzten Jahren deutlich verbessert. Du kannst jetzt mit der VA-Geschwindigkeit mithalten, sie liegen aber immer noch hinter TN zurück. In Bezug auf den Kontrast liegen IPS-Panels zwischen TN und VA, was bedeutet, dass Du HDR-Inhalte viel besser darstellen kannst als TN. In Kombination mit ihrem großen Farbraum bieten IPS-Displays wohl ein besseres HDR als VA, aber die Debatte geht weiter.
Für wen sie geeignet sind: Abgesehen von kleineren Problemen mit dem Schwarzwert (siehe oben) eignen sich IPS-Monitore am besten für Gamer, die sich gerne die Sehenswürdigkeiten ansehen und die Atmosphäre genießen. Wenn Du viel Wert auf Grafiken legst und die Bilder so erleben möchtest, wie sie von den Künstlern, die sie geschaffen haben, beabsichtigt wurden, solltest Du sich für IPS entscheiden. Das bedeutet, dass Spieler, die sich für Rollenspiele, offene Welten, Erkundungen in der dritten Person und erzählerische Abenteuer in der ersten Person interessieren, sich für IPS entscheiden sollten. Keine dieser Spielarten erfordert eine pixelgenaue Reaktion im Millisekundenbereich, und alle profitieren in hohem Maße von der Farbtreue. Für den lokalen Koop-Modus oder das gemeinsame Betrachten von Inhalten ist IPS unschlagbar. Wenn Du Freunde zu Besuch haben und gemeinsam spielen wollen, lassen IPS-Panels TN weit hinter sich und bieten im Vergleich zu VA eine konsistentere Weitwinkelleistung.
TN: Geschwindigkeit zuerst, Farbe und Winkel zuletzt, gute Schwarzwerte
TN-Monitore sind wohl der älteste Panel-Typ und in den meisten Fällen der ursprüngliche LCD-Monitor, der in der Regel am günstigsten ist. Ihr größter Vorteil ist die Reaktionszeit. Bis vor kurzem waren nur TN-Panels in der Lage, eine Pixelaktualisierung von 1 ms oder schneller zu liefern, was sie zur ersten Wahl für Spiele machte. Das Gleiche gilt für die Bildwiederholfrequenz, d. h. die Bilder pro Sekunde (FPS). Nur TN-Bildschirme schaffen 240 Hz, während andere Typen maximal 150-200 Hz erreichen. Denke daran: Wenn ein Monitor zu langsam reagiert, kommt es in Spielen zu Bewegungsunschärfen, Verschmierungen und Geisterbildern. Außerdem erhöhen sich bei langsameren Monitoren die Eingangslatenz und die Verzögerung insgesamt. TN-Panels sind nach wie vor die schnellsten und haben einen guten Ruf für präzise Schwarzwerte und Details in dunklen Bereichen.
Nachteilig ist, dass TN-Panels nur 100 % des Standard-RGB-Farbraums abdecken und selten einen Kontrast von über 1000:1 erreichen. Dies ist der kleinste Farbraum und schränkt die visuelle Darstellung ein. Die größte Schwäche von TN-Panels ist jedoch der begrenzte Betrachtungswinkel, der bis zu 170/160 Grad reicht. Das bedeutet, dass bei einem weiten Blickwinkel erhebliche Farbverschiebungen und ein leichtes Ausbleichen des Bildes zu beobachten sind. Bei modernen TN-Panels wurde dieses Problem jedoch weitgehend behoben. Für wen sie geeignet sind: Aufgrund der nach wie vor unübertroffenen Geschwindigkeit sind TN-Panels nach wie vor die beste Wahl für Spieler, die an kompetitiven Multiplayer-Spielen interessiert sind, bei denen es auf jeden Sekundenbruchteil ankommt. Wenn Du auf Shooter oder Kampfspiele stehst und sich mit anderen Spielern messen willst oder wenn Du einfach die höchstmögliche Bildwiederholrate wünschst, ist TN die richtige Wahl. Denke daran, dass Du nicht die besten Farben oder die beste Bildqualität erhalten wirst, aber Du kannst von einer hohen Anzeigegeschwindigkeit profitieren
VA: Großartiger Allrounder, bester Kontrast, aber nicht der schnellste
Als die Herstellung von vertikal ausgerichteten Panels aufkam, gewannen LCDs an Farbe und verbesserten den Betrachtungswinkel. VA-Panels bieten einen viel größeren Farbraum als TN-Panels und haben den höchsten Kontrast aller LCD-Varianten. VA-Panels sind zwar nicht so schnell wie TN-Panels, haben sich aber verbessert und sind jetzt fast genauso leistungsfähig. Sie erreichen routinemäßig Reaktionszeiten von 2-3 ms und Bildwiederholraten von 200 Hz. Sie übertreffen den Standard-RGB-Farbraum und erreichen oft den viel reichhaltigeren und breiteren Adobe RGB-Farbraum und haben 178/178 weite Betrachtungswinkel. Da VA-Panels beeindruckende Kontrastverhältnisse bieten (3000:1 und mehr sind üblich), eignen sie sich hervorragend für HDR-Inhalte – deshalb werden sie in den meisten aktuellen Fernsehern verwendet.
Für wen sie geeignet sind: Vor allem für Spieler. VA-Panels werden praktisch jedem Spiel gerecht, das Du Dir vorsetzen. Du sind die ultimativen Alleskönner. Wenn Du also ein Spiele-Enthusiast mit breit gefächerten Interessen in verschiedenen Genres sind, ist ein VA-Panel genau das Richtige für Du . Du erhalten eine gute Leistung und hervorragende Bildqualität, egal was Du spielen. Die Ausnahme sind Wettkampfspieler, deren einziger Fokus auf dem Gewinnen liegt. Da VAs nicht ganz so schnell sind wie TNs, solltest Du sich für einen TN entscheiden, wenn Dir das Verhältnis zwischen Tötung und Tod oder Du g und Niederlage wichtiger ist als das Kontrastverhältnis. Ansonsten können Du mit einem VA-Monitor nichts falsch machen.
Gaming Monitor – FAQ
Übersicht der einzelnen Panel Types in Kürze
TN PANEL
- Geschwindigkeit : Der schnellste derzeit verfügbare Monitor, der als einziger 240Hz-Bildwiederholfrequenzen unterstützt. Sehr schnelle Reaktionszeiten, oft unter 1 ms
- Farbe: Begrenzter Farbraum – typischerweise Standard-RGB, mehr nicht. Verfügt jedoch über recht detaillierte Schwarztöne
- Kontrast: Der niedrigste Wert von allen Gaming Monitoren, aber ausreichend für die meisten Anwendungen; neuere Modelle werden immer besser
- Sichtwinkel: Das größte Problem bei TN-Monitoren war schon immer dieses Problem. Selbst gute Monitore leiden unter Farbverschiebungen und leichten Bildausbleichungen, wenn sie außerhalb der Mitte betrachtet werden
- Am besten geeignet für: Hochgeschwindigkeits-“Twitch”-Gameplay in FPSs, MOBAs und allgemeinem kompetitivem Spiel. Ideal für Power-User, die sich nach ungesperrten Frameraten sehnen.
VA MONITORE
- Geschwindigkeit: Deutlich verbessert, fast so schnell wie TNs, aber immer noch mit ein oder zwei Millisekunden Rückstand. Langsamere Aktualisierung als TN, aber ziemlich schnell, bis zu 200Hz
- Farben: Gute Gesamtfarbleistung, mit einem größeren Farbraum als TN – oft Adobe RGB und teilweise Abdeckung von DCI-P3
- Kontrast: Das bei weitem höchste Kontrastverhältnis aller Panel-Technologien, routinemäßig bis zu 3000:1
- Sichtwinkel: Deutlich besser als TN und wohl gleichwertig mit IPS, mit 178/178 (horizontale/vertikale Betrachtung) auf vielen Monitoren dieses Typs erreicht
- Am besten geeignet für …Perfekt für Allround-Spieler, die verschiedene Genres mögen und auch Filme und TV schauen.
IPS MONITORE
- Geschwindigkeit: Im Allgemeinen die langsamste Variante mit der höchsten Gesamt-Eingangslatenz aufgrund der komplizierteren Verarbeitung für jedes Pixel
- Farben: Beste Leistung in diesem Bereich. Der einzige Typ, der neuere Farbräume wie DCI-P3 und Rec. 2020 unterstützt. Hervorragende Farbwiedergabe auf hochwertigen Monitoren
- Kontrast: Das Kontrastverhältnis liegt irgendwo zwischen TN und VA, also im Allgemeinen gut. Allerdings leiden IPS-Monitore unter “gequetschten” Schwarztönen, die Details in dunklen Bereichen verdecken.
- Sichtwinkel: Gleichbleibend gut bei 178/178 und am besten geeignet für die Betrachtung aus verschiedenen Winkeln und Positionen rund um den Monitor
- Am besten geeignet für: Story-affine Gamer, die sich an schöner Grafik erfreuen wollen und Wert auf originalgetreue Farben legen. Auch das beste Panel für lokalen Multiplayer aufgrund der großen Blickwinkel.
Adaptive Synchronisierung
Für Uneingeweihte bedeutet Adaptive-Sync, dass der Aktualisierungszyklus des Monitors mit der Rate synchronisiert wird, mit der die Grafikkarte des angeschlossenen PCs jedes Einzelbild des Videos rendert, selbst wenn sich diese Rate ändert. Bei Spielen wird jedes Bild einzeln gerendert, und die Rate kann je nach der Verarbeitungsleistung der Grafikkarte Deines PCs, der Playstation oder XBox stark variieren. Wenn die Bildwiederholfrequenz eines Monitors festgelegt ist, kann es vorkommen, dass der Monitor mit dem Zeichnen eines neuen Bildes beginnt, bevor das aktuelle Bild fertig gerendert ist. G-Sync, das mit Nvidia-basierten GPUs funktioniert, und FreeSync, das mit AMD-Karten funktioniert, lösen dieses Problem. Der Monitor zeichnet jedes Bild vollständig, bevor die Grafikkarte das nächste Bild sendet, wodurch Tearing-Artefakte vermieden werden.
Wenn Du dich noch nicht auf eine Grafikkartentechnologie festgelegt haben solltest oder die Möglichkeit hast, eine von beiden zu verwenden, fragst du dich vielleicht, was besser ist, wenn Du FreeSync oder G-Sync in Betracht ziehst. Wenn Du die Möglichkeit hast, eine der beiden Technologien zu verwenden, bietet die eine einen größeren Spielvorteil als die andere? Kann der Benutzer einen Unterschied zwischen den beiden erkennen? Nach unserer Erfahrung gibt es keinen visuellen Unterschied zwischen FreeSync und G-Sync, wenn die Bildwiederholraten gleich sind.
G-Sync-Monitore bieten einige Garantien, die bei Deinen FreeSync-Gegenstücken nicht immer gegeben sind. Eine davon ist die Unschärfereduzierung (ULMB) in Form eines Hintergrundlichtblitzes. ULMB ist der Name von Nvidia für diese Funktion; einige FreeSync-Monitore haben sie auch unter einem anderen Namen. Während dies anstelle von Adaptive-Sync funktioniert, bevorzugen einige diese Funktion, da sie der Meinung sind, dass sie eine geringere Verzögerung bei der Eingabe hat. Mehrere Tests aus verschiedenen Quellen konnten dies allerdings nicht bestätigen. Wenn sie jedoch mit 100 Bildern pro Sekunde (fps) oder mehr arbeiten, ist Unschärfe in der Regel kein Problem und die Verzögerung bei der Eingabe ist sehr gering, du kannst also auch mit aktivierter G-Sync-Funktion problemlos zocken. G-Sync garantiert auch, dass Du selbst bei den niedrigsten Bildwiederholfrequenzen keine Bildaussetzer erleben wirst. Unter 30 Hz verdoppeln G-Sync-Monitore die Bildwiederholrate (und damit auch die Bildwiederholfrequenz), damit sie im adaptiven Bildwiederholbereich laufen. FreeSync hat einen Preisvorteil gegenüber G-Sync, weil es einen von der VESA entwickelten Open-Source-Standard, Adaptive-Sync, verwendet, der auch Teil der DisplayPort-Spezifikation der VESA ist.
Jede DisplayPort-Schnittstelle der Version 1.2a oder höher kann adaptive Bildwiederholraten unterstützen. Auch wenn sich ein Hersteller dafür entscheidet, es nicht zu implementieren, ist die Hardware bereits vorhanden, sodass dem Hersteller keine zusätzlichen Produktionskosten für die Implementierung von FreeSync entstehen. FreeSync kann auch mit HDMI 1.4 verwendet werden. Da FreeSync ein offenes System ist, variiert die Implementierung von FreeSync je nach Monitor stark. Günstige Monitore verfügen in der Regel über FreeSync und eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz oder mehr. Die günstigsten Monitore bieten wahrscheinlich keine Unschärfereduzierung, und die untere Grenze des Adaptive-Sync-Bereichs liegt möglicherweise bei nur 48 Hz. Es gibt jedoch FreeSync- (und G-Sync-) Bildschirme, die mit 30 Hz oder laut AMD sogar noch niedriger arbeiten.
Aber FreeSync Adaptive-Sync funktioniert genauso gut wie jeder G-Sync-Monitor. Teurere FreeSync-Monitore bieten zusätzlich Unschärfereduzierung und Low Framerate Compensation (LFC), um besser mit ihren G-Sync-Pendants mithalten zu können. Und auch hier gilt: sie können G-Sync auf einem FreeSync-Monitor ohne Nvidia-Zertifizierung ausführen, aber die Leistung kann darunter leiden. Auf der Nvidia-Seite kann ein Monitor G-Sync mit HDR und erweiterten Farben unterstützen, ohne die “Ultimate”-Zertifizierung zu erhalten. Nvidia vergibt dieses Prädikat an Monitore, die das bieten, was Nvidia als “lebensechtes HDR” bezeichnet. Die genauen Anforderungen sind vage, aber Nvidia hat die G-Sync Ultimate-Spezifikation präzisiert: nämlich dass diese Monitore ab Werk für den HDR-Farbraum P3 kalibriert sein müssen und gleichzeitig 144 Hz und höhere Bildwiederholfrequenzen, Overdrive, “optimierte Latenz” sowie “klassenbeste” Bildqualität und HDR-Unterstützung bieten müssen.
Inzwischen muss ein Monitor HDR und erweiterte Farben unterstützen, mindestens 120 Hz bei einer Auflösung von 1080p erreichen und über LFC verfügen, damit er FreeSync Premium auf seinem Datenblatt aufführt. Falls Du sich über FreeSync 2 wundern solltest: AMD hat es durch FreeSync Premium Pro ersetzt. Funktionell sind sie identisch. Und noch eine Tatsache: Wenn Du einen HDR-Monitor hast, der FreeSync mit HDR unterstützt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er auch G-Sync mit HDR (und ohne HDR) unterstützt. Und was ist mit FreeSync Premium Pro? Es ist die gleiche Situation wie bei G-Sync Ultimate, da es nichts Neues zur Kerntechnologie von Adaptive-Sync bietet. FreeSync Premium Pro bedeutet einfach, dass AMD diesen Monitor für ein erstklassiges Erlebnis mit mindestens 120 Hz Bildwiederholfrequenz, LFC und HDR zertifiziert hat. Wenn der FreeSync-Monitor HDR unterstützt, ist es wahrscheinlich, dass er auch mit G-Sync funktioniert (ob Nvidia-zertifiziert oder nicht).
Eingabeverzögerung /Monitorlatenz / Input Lag
Die Monitorlatenz, auch bekannt als Input Lag, ist die Verzögerung zwischen der Eingabequelle (Tastatur, Maus, Controller) und der Anzeige des Bildes auf einem Monitor oder Fernseher. Mit anderen Worten: Es ist die Zeit, die vergeht, wenn eine GPU ein Signal an den Monitor sendet, bis der Monitor dieses Bild anzeigt. Die Eingabeverzögerung wird in Millisekunden gemessen, aber die Geschwindigkeit, mit der die Bilder aktualisiert werden, macht einen großen Unterschied im Spiel, vor allem im Mehrspielermodus und bei Wettkämpfen. Sie kann den Unterschied zwischen einem Kill und einer Niederlage ausmachen. Die Monitorlatenz, auch Eingabeverzögerung genannt, ist die Verzögerung zwischen der Quelle der Eingabe (Tastatur, Maus, Controller) und der Anzeige des Bildes auf einem Monitor oder Fernseher. Mit anderen Worten: Es ist die Zeit, die vergeht, bis eine CPU ein Signal an den Monitor sendet und der Monitor dieses Bild anzeigt. Die Eingabeverzögerung wird in Millisekunden gemessen, aber wie schnell die Bilder aktualisiert werden, macht einen großen Unterschied beim Spielen, vor allem im Multiplayer- und Wettkampfmodus. Es kann den Unterschied ausmachen, ob Du getötet werden oder einen Kill erhalten. Dies wird besonders deutlich, wenn auf dem Bildschirm viel los ist und das Spiel action- und temporeich ist. Bei einer hohen Reaktionszeit können die Pixel auf dem Bildschirm nicht schnell genug aktualisiert werden, um mit der Bildaktualisierung übereinzustimmen, was zu Geisterbildern führt. In Spielen erkennst Du Ghosting an der Unschärfe, die auftreten kann, wenn Du dich bewegst oder Objekte und NNSCs sich bewegen, weil die Pixel länger auf dem Bildschirm verbleiben, als sie eigentlich sollten. Wenn es um Eingabeverzögerung und Reaktionszeit geht, ist ein niedriger Wert immer besser. Wenn Du spielen willst, ist es also umso besser, je geringer die Latenzzeit Deines Monitors ist. Der Idealfall ist immer Null, aber da das selten der Fall ist, hier ein grober Richtwert für eine akzeptable Monitorlatenz.
Die Eingabeverzögerung wird in Millisekunden gemessen
- 0 – 20 ms ist ausgezeichnet. Die Eingabe von der Tastatur/Maus/Controller zu den Zeiten, in denen die Bilder aktualisiert werden, erfolgt sofort. Wie wir bereits besprochen haben, ist dies für Gamer extrem wichtig, insbesondere bei Wettkämpfen und E-Sport. Für eine Spielumgebung im Allgemeinen gelten 10 ms als ideal, und alles, was darunter liegt, ist ein Bonus.
- 21 – 40 ms sind gut. Ein guter Bereich, der das Online-Spielen erleichtert, ohne das Spielerlebnis zu beeinträchtigen oder den Spielstand zu beeinflussen. Wenn Du ein Spiel spielst, bei dem jede Sekunde zählt und Reaktionszeiten wichtig sind, kann es sein, dass Du von jemandem mit einer geringeren Eingabeverzögerung, z. B. einem Profispieler, überholt wirst.
- 41 – 70 ms sind der Durchschnitt. Das ist immer noch innerhalb akzeptabler Lag-Parameter, vorausgesetzt, dies ist der einzige Lag, der auftritt. Eine Verzögerung, die durch andere Faktoren wie das Netzwerk verursacht wird, kann Dein Spielerlebnis beeinträchtigen, und Du wirst die leichte Verzögerung zwischen dem Klicken einer Maus oder dem Drücken einer Taste und der Aktion auf dem Bildschirm bemerken. Es ist erwähnenswert, dass die Spieler auch bei 50 ms noch ein angenehmes Spiel haben können.
- > 70 ms ist schlecht. Alles, was über 70 ms liegt, ist unerwünscht und würde das Spielerlebnis beeinträchtigen, vor allem, wenn Du online mit Freunden spielen oder dich mit anderen messen willst. Wenn Du sich jemals gefragt haben solltest: “Wie konnte ich als Erster schießen und trotzdem sterben?”, solltest Du Deine Einrichtung auf Eingabeverzögerung/Monitorlatenz überprüfen. Wenn die Verzögerung auf 100 ms und mehr ansteigt, wird ein Spiel unspielbar, und wenn Du 170 ms überschreitest, wird das Spiel ganz ausfallen.
TV vs. Monitor für Gaming
Eingabeverzögerung
Bei Konsolenspielen kann ein Fernsehgerät die bessere Wahl sein, da man weiter vom Bildschirm entfernt sitzt und die Anzeige daher größer sein kann. Du musst jedoch sicherstellen, dass der Fernseher über eine Art Bypass-Modus für die Bildnachbearbeitung verfügt, der in der Regel einfach “Game Mode” genannt wird. Diese Funktion verringert die Eingabeverzögerung erheblich, was ein Muss ist, wenn Du ein flüssiges und reaktionsschnelles Gameplay wünschen. Wir empfehlen, dass der Fernseher einen Input Lag von weniger als 16 ms hat – idealerweise weniger als 8 ms, wenn er 120 Hz unterstützt.
Reaktionszeit
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Du beachten solltest, ist die Reaktionszeit des Bildschirms. Da die Hersteller von Fernsehern diese Angabe nicht wie bei Monitoren in den technischen Spezifikationen vermerken, musst Du einige Nachforschungen anstellen, um die Reaktionszeit des Gaming TV Monitors herauszufinden. Während ein durchschnittlicher IPS-Panel-Monitor eine Reaktionszeit von ca. 5 ms hat, liegt sie bei einem IPS-Panel-Fernseher bei ca. 15 ms, was zu mehr sichtbaren Geisterbildern und Nachläufen hinter sich schnell bewegenden Objekten führt. Kurz gesagt, wenn Du einen Fernseher für Spiele suchst, solltest Du darauf achten, dass er eine geringe Eingabeverzögerung aufweist (Game Mode-Funktion) und vorzugsweise ein IPS-Panel hat, da VA-Panels eine langsamere Reaktionszeit haben. Noch besser ist es, wenn Du dir einen OLED-Fernseher leisten kannst, der eine schnellere Reaktionszeit hat als jeder Gaming-Monitor mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Leider sind diese nur in Größen von 42″ oder größer erhältlich.
Bildwiederholfrequenz
Ein Gaming-Monitor kann eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 390 Hz (bis zu 540 Hz im Jahr 2023!) haben, was ein besonders reaktionsschnelles und flüssiges, schnelles Spiel ermöglicht. Fernsehgeräte hingegen sind in der Regel auf 60 Hz oder 120 Hz beschränkt. Darüber hinaus bieten einige Fernsehgeräte Funktionen wie LG TruMotion120, die 60 FPS (Frames Per Second) in 120 FPS umwandeln sollen. Dabei handelt es sich jedoch um sozusagen gefälschte Bilder, die sich eher negativ auf das Bild und das Spielerlebnis auswirken werden. Wenn Du einen Fernseher mit hoher Bildwiederholfrequenz kaufen möchtest solltest Du darauf achten, dass es sich um einen echten 120-Hz-Fernseher handelt, der keine Bewegungsinterpolation, auch bekannt als “Seifenoper-Effekt”, verwendet. Das ist allerdings eine Frage der persönlichen Sehgewohnheiten. Manche Leute bemerken es nicht, manche hassen es und andere mögen es. Die Bewegungsinterpolation wurde entwickelt, um die Bewegungsunschärfe bei LCD-Bildschirmen zu verringern, da dies ein großes Problem bei dieser Art von Bildschirmtechnologie ist. Bewegungsunschärfe bedeutet, dass jedes Objekt auf dem Bildschirm, das sich bewegt, weniger detailliert (unscharf) dargestellt wird als dasselbe Objekt, wenn es stillsteht.
Aus diesem Grund wurden LCDs mit höheren Bildwiederholfrequenzen (120Hz, 144Hz, 240Hz) entwickelt. Damit diese Art von Bildschirmen optimal funktioniert, müssen sie zwischen den Originalbildern neue Bilder einfügen. Dank ihrer fortschrittlichen Prozessoren können moderne Fernsehgeräte “erraten”, was zwischen den Bildern des Quellmaterials passiert. Diese neuen Bilder sind ein “Hybrid” aus dem Bild davor und dem Bild danach. Die Bewegungsunschärfe wird durch diese Technik erheblich reduziert.
Einige Gaming-Monitore bieten eine variable Bildwiederholfrequenz oder adaptive Sync-Technologie, wie AMD FreeSync und NVIDIA G-SYNC. Diese Technologie erfordert eine kompatible Grafikkarte und bietet Dir eine variable Bildwiederholfrequenz, die jegliches Tearing und Stottern des Bildschirms beseitigt. Die Spielekonsolen Xbox One und Serie S/X unterstützen AMD FreeSync mit bis zu 120 Hz. In diesem Fall ist ein FreeSync 120Hz+ Gaming-Monitor die perfekte Wahl, wenn Du sowohl PC- als auch Konsolenspiele spielen willst. Neuere Fernsehgeräte unterstützen auch variable Bildwiederholfrequenzen durch AMD FreeSync, NVIDIA G-SYNC Compatible und HDMI 2.1 VRR.
OLED
Im Gegensatz zu IPS-, VA- und TN-Panels sind OLED-Displays selbstemittierend, was eine sofortige Pixel-Reaktionszeit und ein unbegrenztes Kontrastverhältnis ermöglicht. Heutzutage gibt es allerdings noch nicht viele brauchbare OLED-Monitore für den täglichen Gebrauch oder für Spiele. OLED-Fernseher sind in Größen von 42 Zoll und mehr erhältlich, was die meisten PC-Spieler als zu groß für den Desktopgebrauch empfinden. Wenn Du also einen OLED-Bildschirm für das Gaming suchst, kannst Du nur zwischen einem Ultrawide-Modell und einem 42-Zoll-Fernseher oder größer wählen.
Monitore für Konsolen Gaming
Die meisten älteren Konsolen wie die PS4, PS4 Pro und Xbox One sind auf 60 Hz beschränkt. Mit der Xbox One X führte Microsoft die Unterstützung für 120 Hz bei einigen ausgewählten Spieletiteln ein – die meisten Entwickler verzichteten jedoch darauf, um die höhere grafische Qualität bei 60 Hz und die niedrigeren Bildwiederholraten zu bevorzugen. Die Xbox Series X und die PS5 unterstützen die 120Hz-Ausgabe und können diese dank der großzügigen Bandbreite von HDMI 2.1 auf einigen Bildschirmen neben einer “4K”-UHD-Auflösung verwenden. Um die Bildwiederholrate wirklich zu nutzen, muss das Spiel mit mehr als 60 Bildern pro Sekunde laufen und idealerweise 120 Bilder pro Sekunde erreichen. Dies wird nicht bei allen Titeln möglich sein, aber bei einigen Titeln oder grafisch weniger anspruchsvollen Szenen kannst Du davon ausgehen, dass die Bildwiederholrate selbst bei dieser Auflösung 60 Bilder pro Sekunde leicht übersteigt. Viele Spiele werden 120Hz für die Xbox Series X und PS5 nicht durchgängig unterstützen, aber aufgrund des deutlichen Leistungssprungs im Vergleich zu den vorherigen Generationen wird dies in größerem Umfang unterstützt. Die Xbox Serie S unterstützt HDMI 2.1, ist aber nicht auf hochauflösende Spiele mit hohen Bildraten ausgerichtet. Die Unterstützung von 120 Hz bei niedrigeren Auflösungen ist jedoch sicherlich ein Schwerpunkt. Ein Monitor, der 120 Hz ausgeben kann, ist sicherlich sinnvoll, wenn Du die Vorteile der Titel nutzen möchten, die dies unterstützen. Im Gegensatz dazu schätzen ernsthafte (oder sollten wir sagen: wettbewerbsorientierte) PC-Spieler in der Regel Monitore mit erhöhten Bildwiederholfrequenzen wie 120 Hz, 144 Hz, 240 Hz oder sogar noch höher und können diese auch verwenden. Du willst Deine Titel mit den höchstmöglichen Bildwiederholraten spielen, wobei Dein Monitor mithalten kann und Du die Möglichkeit haben, die Grafikeinstellungen zu reduzieren, um dies zu erreichen. Oder Du wirst stattdessen Dein System aufrüsten. Auch Gelegenheitsspieler wissen höhere Bildwiederholraten zu schätzen, und unabhängig davon, ob Du zu den Gelegenheitsspielern oder zu den Wettkampfspielern gehörst, gibt es inzwischen ein großes Interesse an VRR-Technologien (Variable Refresh Rate), die helfen, die Situation zu glätten, wenn Bildwiederholrate und Bildwiederholrate nicht synchron sind.
Die Xbox One X und die Serie X/S unterstützen AMD FreeSync über HDMI, das auch von immer mehr Monitoren über Adaptive-Sync unterstützt wird. HDMI 2.1 umfasst auch VRR-Unterstützung als optionale (und oft implementierte) Funktion. Im April 2022 fügte Sony der PS5 eine HDMI 2.1 VRR-Unterstützung hinzu, die verwendet werden kann, solange der Monitor HDMI 2.1 mit dieser Funktion enthält.


Was Du beim Kauf eines Konsolenspielmonitors beachten solltest
Wie die meisten Gaming Peripheriegeräte oder Computerteile sollte auch der Kauf eines Konsolenmonitors nicht willkürlich erfolgen. Es gibt bestimmte Faktoren für die beste Gaming Monitor Empfehlung, die beim Kauf eines Gaming Monitors für Xbox oder Playstation beachtet werden müssen, vor allem, wenn man einen Bildschirm mit einer der neuesten Konsolen kombiniert. Auf diese Weise kannst Du nicht nur eine fundierte Entscheidung treffen, sondern auch den Monitor auswählen, der Deinen speziellen Anforderungen am besten entspricht. Wir haben für dich alle Spezifikationen und Funktionen zusammengestellt, die Du prüfen und bewerten solltest, bevor Du Deine endgültige Kaufentscheidung treffen kannst.
Immersiv oder konkurrenzfähig?
Eine der ersten Dinge, die du vor dem Kauf eines neuen Konsolenmonitors bedenken solltest, ist die Frage: “Immersiv oder kompetitiv? Damit ist die Frage gemeint, ob Du die visuelle Immersion in den Vordergrund stellen oder ob Du mehr Wert auf die Reaktionsfähigkeit des Monitors legen willst. Es ist wichtig, diese Eigenschaft zu verstehen, vor allem weil sie einen großen Einfluss darauf hat, nach welchen Spezifikationen Du bei einem Monitor tatsächlich suchen musst. Im Folgenden haben wir einige der wichtigsten Spezifikationen aufgeführt, die Du bei der Suche nach einem immersiven oder reaktionsschnellen Monitor berücksichtigen solltest.
Immersiv
- 4K-Bildschirmauflösung
- Großer Farbraum (100%sRGB+, 85% DCI-P3+, 85% Adobe RGB+)
- 32-Zoll-Bildschirmgröße (oder größer)
- IPS-Panel-Technologie (höhere Farbgenauigkeit und größerer Farbraum)
- Schnelle Reaktionszeit
- Hoher Dynamikbereich
Wettbewerbsfähig
- Schnelle Bildwiederholrate
- Schnelle Reaktionszeit
- Geringe Eingabeverzögerung
- FreeSync VRR-Unterstützung
Es gibt Argumente für bestimmte Faktoren, die sowohl unter “immersiv” als auch unter “wettbewerbsfähig” fallen. Wenn man es jedoch auf das Wesentliche reduziert, sollte die obige Liste alles abdecken, worauf Du achten solltest, wenn Du Dein Spiel auf immersives oder wettbewerbsorientiertes Gameplay zuschneiden willst.
Auflösung
Wenn du eines der älteren Basismodelle der vorherigen Konsolengenerationen verwendest, ist die Auflösung am wenigsten wichtig, wenn es um Gaming-Monitore geht – 1080p ist die maximale Auflösung, die von den meisten Spielen auf PS4 oder Xbox One unterstützt wird. Wenn Du jedoch eines der Upgrades der mittleren Generation dieser Konsolen (Xbox One X oder PS4 Pro) oder der nächsten Generation (Xbox Series S, Xbox Series X und PlayStation 5) verwenden und 4K-Spiele spielen bzw. 4K-Inhalte ansehen möchtest, ist ein 4K-Panel definitiv die beste Option. Wenn Du nur eine PS4, eine Xbox One oder eine Nintendo Switch hast, macht es allerdings keinen Sinn, einen Monitor mit mehr als 1080p zu kaufen, es sei denn, Du willst ihn auch für Filme und die allgemeine Computernutzung verwenden.
Mit der Veröffentlichung des ersten 4K-Monitors im Jahr 2013 eröffnete sich für Gamer die Möglichkeit, Spiele auf einem ganz neuen Niveau zu erleben. Sony und Microsoft sprangen kurz darauf auf den Zug auf und veröffentlichen nun neue Versionen ihrer PlayStation 5 und Xbox Series X, die nicht nur 4K-fähig sind, sondern auch Spiele mit 120 Bildern pro Sekunde ermöglichen. Seitdem sind immer mehr 4K-Monitore auf den Markt gekommen, wodurch die Preise für theoretische 4K-Bildschirme deutlich gesunken sind. Allerdings muss man bedenken, dass man für die tatsächliche Ausführung von 4K-Grafiken einen ziemlich starken PC benötigt – mit einer leistungsstarken Grafikkarte als Herzstück. 1080p mag “Full HD” sein, aber 4K ist “Ultra HD” – und ähnlich wie bei Street Fighter ist Ultra immer besser (jedenfalls was die Bildqualität angeht).
Heutzutage kann man mit einem 1080p-Monitor nichts falsch machen, vor allem, weil er hervorragende Bildwiederholraten und Reaktionszeiten bietet – zwei wichtige Eigenschaften, wenn man auf Wettbewerbsniveau spielt. 4K-Gaming hat sich auch bereits im Mainstream durchgesetzt, so dass man sich keine Sorgen machen muss, dass diese Art von Technologie in absehbarer Zeit verschwindet. Und da sie noch relativ neu ist, sollten Sie Spiele in 4K genießen können, ohne sich Gedanken über ein baldiges Upgrade Ihres Monitors machen zu müssen. Doch zurück zu den Konsolen.
Unterstützen Konsolen Ultrawide?
Ultrawide-Monitore gehören zu den immersivsten Monitoren auf dem Markt und bieten ein weites Sichtfeld, das das visuelle Erlebnis noch verstärkt. Leider unterstützen Konsolen nicht von Haus aus das 21:9-Seitenverhältnis (Ultrawide Display AR). Auflösungen wie 2560 x 1080 und 3440 x 1440, die auf diesen ultrabreiten Monitoren zu finden sind, werden von Spielen nicht unterstützt, die meisten entscheiden sich für die traditionelle 16:9-Variante. Ob dies immer der Fall sein wird, bleibt abzuwarten, aber im Moment müssen wir uns mit 16:9-Bildschirmen begnügen.
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Viele knallige Farben: HDR (Hoher Dynamikbereich)
Vielleicht hast Du die HDR-Einstellung (High Dynamic Range) auf Deinem Handy schon gesehen oder kennst den Begriff aus der Fotografie- aber was genau bewirkt sie? Es ist einfacher zu verstehen, wenn wir zunächst den Dynamikbereich definieren. Einfach ausgedrückt ist der Dynamikbereich die Messung des Unterschieds zwischen dem hellsten Bereich eines Bildes und dem dunkelsten Bereich. Der hohe Dynamikbereich passt das Bild grundsätzlich so an, dass es naturgetreuer aussieht, indem dunkle Bereiche verbessert und mit Details versehen werden. Monitore, die HDR unterstützen, zeigen dunkle Farben in einer tiefen und klaren Weise. Dies verschafft wettbewerbsorientierten Spielern einen Vorteil, da Du dunkle Bereiche besser sehen kannst.
Beachte jedoch, dass derzeit die folgenden Konsolen die einzigen sind, die HDR-fähig sind:
- Xbox One S
- Xbox One X
- Xbox Serie S
- Xbox Serie X
- PlayStation 4
- PlayStation 4 Pro
- PlayStation 5
Bildschirmtyp: IPS vs. TN
IPS-Bildschirme bieten eine hervorragende Farbwiedergabe – weit besser als ein gewöhnlicher HDTV, aber nicht ganz so raffiniert wie der volle HDR-10-Standard. Wenn es um Monitore geht, ist dies das beste Seherlebnis, das man haben kann, vor allem, wenn man die größeren Blickwinkel berücksichtigt. IPS-Monitore haben in der Regel einen gewissen Nachteil bei der Reaktionszeit, was ein Problem darstellen kann, wenn Du ein engagierter, wettbewerbsorientierter Gamer bist. TN-Panels hingegen sind billiger und haben schnellere Reaktionszeiten (in der Regel 1 ms im Vergleich zu 5 ms bei den meisten IPS-Panels), haben aber Defizite bei der Farbwiedergabe und den Betrachtungswinkeln, was von Bedeutung sein kann, wenn Du Deinen Monitor montieren oder einen Konsolenstuhl am Boden verwenden möchtest.
Bildwiederholfrequenz bei Konsolenspielen
Konsolen der vorherigen Generation liefen nur mit maximal 60 Bildern pro Sekunde. Das bedeutet, dass Du mit jedem Modell der PlayStation 4 oder Xbox One mit einer maximalen Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde spielen kannst – unabhängig davon, auf welchem Bildschirm Du spielst. Die neuesten Konsolen der nächsten Generation von Microsoft und Sony (Xbox Serie S, Xbox Serie X und PlayStation 5) unterstützen je nach Spiel bis zu 120 fps. Wenn Du eines dieser Systeme verwenden, solltest Du unbedingt einen Monitor wählen, der diesen hohen Bildwiederholfrequenzbereich unterstützt.
CURVED VS FLAT
Flacher Gaming-Monitor / FLAT
- Traditionell und vertraut
- TV-ähnliches Erlebnis
- Effiziente Nutzung des Platzes auf dem Schreibtisch
- Perfekt für Multi-Monitor-Konfigurationen
- Meistens günstiger
- Leichtes Gewicht
Gekrümmter Gaming-Monitor / CURVED
- Großartig für Immersion
- Ausgezeichnete Betrachtungswinkel
- Besser geeignet, um Medien auf den Benutzer zu richten
- Kann viel Platz beanspruchen
- Teurer
- Hervorragend für die Produktivität
Bester Anschlusstyp
Aus praktischen und anderen Gründen ist DisplayPort die erste Wahl für den Anschluss eines Monitors an einen PC. Du wirst diese Anschlüsse nicht an Fernsehgeräten oder anderen Geräten finden, aber sie sind regelmäßig an modernen Grafikkarten und Gaming-Laptops zu finden. Die höhere Bandbreite der DisplayPorts hat ihnen bei jeder Entwicklungsstufe des Standards einen Vorteil gegenüber HDMI verschafft. Schon die ersten Versionen 1.0 und 1.1 unterstützen eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz bei 1080p sowie Audio. Mit Version 1.3 wurde die Geschwindigkeit auf 26 GBps erhöht
.
Obwohl VESA DisplayPort 2.0 für 2019 angekündigt hat, ist die aktuelle, weit verbreitete Version DisplayPort 1.4. Diese Version unterstützt HDR, Komprimierung und 32-Kanal-Audio-Unterstützung. Diese schnelle Datenrate ermöglicht 4K-Auflösungen mit 120Hz und 144Hz Bildwiederholrate, wobei für letztere die neuen SDC-Kompressionsmodi aktiviert sein müssen. Er unterstützt bis zu 8K-Auflösungen bei 60 Hz.
Traditionell erforderte Nvidias G-Sync auch DisplayPort, und während AMDs FreeSync über einige HDMI-Verbindungen unterstützt wird, ist die adaptive Sync-Technologie seit 1.2a als Option in den DisplayPort-Standard integriert, so dass adaptive Sync-DisplayPort-Monitore viel einfacher zu finden sind. Nvidia hat nun beschlossen, einige G-Sync-Bildschirme für die variable Bildwiederholfrequenz über HDMI zu öffnen, allerdings nur bei neueren Modellen, da die Firmware nicht zur Aktualisierung älterer G-Sync-Bildschirme zur Verfügung steht.
Das Anschließen mehrerer Bildschirme ist mit DisplayPort ebenfalls flexibler, da eine Verkettung im Thunderbolt-Stil möglich ist. Dies ist ein Segen für Produktivitätsaufgaben, obwohl Gamer aufpassen sollten, da diese Art der Multi-Monitor-Verbindung die Bandbreite zwischen den Bildschirmen teilt. USB-C-Anschlüsse geben auch Video über den DisplayPort-Standard aus, was es einfach macht, Video von einem Laptop oder Android-Handy mit einem Adapter auf den typischen DP-Stecker (oder HDMI) auszugeben. Die nächste Generation von DisplayPort, Version 2.0, wurde bereits fertiggestellt und erhöht die Bandbreite auf gewaltige 77 GBit/s und ermöglicht unkomprimiertes 4K bei 240 Hz, 5K bei 180 Hz und komprimierte Modi mit bis zu 16K bei 60 Hz. Es wird noch eine Weile dauern, bis Displays, die Du kaufen können, damit mithalten können.
➔ Kabel-Übersicht für die unterschiedlichsten Übertragungsarten
Farbtiefe – ein Universium von Milliarden Farben
Monitore müssen viele subtile Farbschattierungen darstellen. Wenn sie nicht fließend zwischen leicht unterschiedlichen Farbtönen übergehen können, sehen wir auf dem Bildschirm “Banding” – eine starke Verschiebung zwischen zwei verschiedenen Farben, die sichtbar hellere und dunklere Streifen erzeugt, wo wir einen nahtlosen Farbverlauf sehen sollten. Dies wird manchmal auch als “Zerkleinern” der Farben bezeichnet.
Die Fähigkeit eines Monitors, viele leicht unterschiedliche Farben darzustellen und damit Streifenbildung und Ungenauigkeit zu vermeiden, wird durch die Farbtiefe gemessen. Die Farbtiefe gibt an, wie viele Daten (gemessen in Bits) der Bildschirm verwenden kann, um die Farbe eines Pixels zu erzeugen.
Jedes Pixel auf dem Bildschirm hat drei Farbkanäle – Rot, Grün und Blau -, die mit unterschiedlicher Intensität beleuchtet werden, um (in der Regel) Millionen von Farbtönen zu erzeugen. 8-Bit-Farbe bedeutet, dass jeder Farbkanal acht Bits verwendet. Die Gesamtzahl der Farbtöne, die auf einem Bildschirm mit 8-Bit-Farbtiefe möglich sind, beträgt 28 x 28 x 28=16.777.216. Das ist auch die Anzahl der Farben, die ein menschliches Auge erkennen und unterscheiden kann.
Übliche Farbtiefen:
6-Bit-Farbe = 262.144 Farben
8-Bit-Farbe, oder “True Color” = 16,7 Millionen Farben
10-Bit-Farbe oder “Deep Color” = 1,07 Milliarden Farben
1,07 Milliarden Farbtöne. Das ist das Ergebnis von 10-Bit-Farbe. Dies kann auf zwei Arten erreicht werden. Echte 10-Bit-Displays haben 10 Bits pro Pixel, was 1024 RGB-Farbtönen (Rot, Grün, Blau) entspricht. Wenn das verdoppelt wird, kommen Sie auf 1,07 Milliarden Farbtöne. Aber auch sehr teuer und manchmal mehr, als Du brauchst. Wenn Du einen 8-Bit Monitor hast, hast Du immer noch Zugriff auf beeindruckende 16,77 Millionen Farben aus 256 RGB-Tönen, die mit dieser Technologie erzeugt werden.
Nur Du kannst entscheiden, welcher Monitor für Deine Bedürfnisse am besten geeignet ist. Wir hoffen, dass dieser Artikel Dich besser informiert und befähigt, diese Entscheidung zu treffen.
Kommt es beim Input Lag zu einer Verzögerung von 5 Millisekunden oder weniger, so ist dieser Wert in Ordnung, denn die meisten von uns können ein Lag unter 5 Millisekunden gar nicht wahrnehmen.
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➔ Zusammenfassend©: Gaming Monitore besitzen vergleichsweise eine etwas kleinere Bilddiagonale als herkömmliche TV-Geräte, welche zum Teil nicht speziell für Gamer geeignet sind. Auch die Farben sind lebhafter und somit intensiver und es gibt diesbezüglich eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten, welche Ihnen ein gewöhnlicher Monitor nicht bietet. Ein Gaming Monitor unterscheidet sich nicht nur optisch von gewöhnlichen Modellen, sondern weist auch eine Vielzahl an Technologien auf, die teilweise speziell für das Spielen mit dem PC sowie den Konsolen konzipiert wurden. Vom angemessenen Sound über die richtige Auflösung bis hin zum passenden Betrachtungswinkel und der enorm hohen Pixeldichte (Bildpunkte) gibt es vielerlei Punkte, in denen sich ein Gaming Monitor von einem gewöhnlichen Modell massiv unterscheidet. Es sind diese Punkte, welche für einen größeren und realitätsnahem Spaß beim Spielen mit einer Konsole oder dem PC sorgen. Besonders heutzutage, wo die Grafik bei Videospielen der HD-Qualität entspricht, ist ein passender, hochauflösender Gaming Monitor ein Muss, um diese Qualität auf den Bildschirm übertragen zu können. Die Gaming-Fernseher.com Redaktion sagt danke für Ihre Lesezeit👍 Copyright © 2022 gaming-fernseher.com (B.L.) – Alle Rechte vorbehalten. Text geschützt, jedoch durch Verlinkungen zur Quelle mit Verweis auf https://gaming-fernseher.com gestattet.

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- VESA DisplayHDR 600 und eine breite Farbabdeckung von 95 % DCI-P3 ermöglichen wirklich lebendige und realistische Grafiken für das Gameplay.
- Der Dell 32 4K-UHD-Gamingmonitor ist mit PIP- und PBP-Modus für Multitasking konzipiert, damit du dein Game nicht unterbrechen musst.
- 144 Hz IPS-Panel für schnellere, schärfere und sattere Bilder
- Elite RGB-Beleuchtung für ein umfassendes Gaming Erlebnis
- AMD FreeSync Premium Pro Technologie sorgt für ruckelfreies Gaming
- Zertifizierte NVIDIA G-SYNC-Kompatibilität für flüssiges, schnelles Gaming, 144 Hz Aktualisierungsrate für flüssige, brillante Bilder
- Schnellere Bildschirm-Action mit einer Reaktionszeit von 1 ms. Flicker Free und Low Blue Mode Technologie sorgen für eine Reduzierung der Augenermüdung und gleichzeitige Erhöhung des Sehkomforts
- blickwinkelstabiles IPS Panel mit 4K Auflösung, mattes Display, 130mm höhenverstellbar, Pivot (Drehfunktion), integrierte Lautsprecher 2x 5 Watt, kompatibel zu VESA Halterung 100x100, Standfuss abnehmbar, Headphone out
- Erleben Sie das ultimative Gaming-Feeling mit dem 27" / 68,58 cm-Monitor von LC-Power! Durch die 4K Ultra HD-Bildschirmauflösung von 3840 x 2160 Pixeln liefert Ihnen der Monitor um 4-mal gestochen schärfere Bilder als herkömmliches Full HD.
- Durch das hochwertige IPS-Panel bietet der Monitor ein besonders großes Farbvolumen, welches auch bei sehr hellen Bildern satte Farben liefert und durch HDR 400 noch verstärkt werden kann.
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- IPS-Panel - Optimale Bildschirmfarben und -helligkeit, um Ihnen ein Seherlebnis der Extraklasse zu bieten
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Die besten 4K Gaming Monitore mit 144 hz in 28 Zoll Größe:
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Die besten 4K Gaming Monitore mit 144 hz in 27 Zoll Größe:
- Erleben Sie das ultimative Gaming-Feeling mit dem 27" / 68,58 cm-Monitor von LC-Power! Durch die 4K Ultra HD-Bildschirmauflösung von 3840 x 2160 Pixeln liefert Ihnen der Monitor um 4-mal gestochen schärfere Bilder als herkömmliches Full HD.
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- Momentum Generation Xbox, UltraClear 4K Auflösung für Präzision, High Dynamic Range (HDR) und Ultra Wide-Color für realistischere, farbenfrohe Bilder; Low Input Lag
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- 144Hz Bildwiederholrate – Reagiert schneller mit glatteren Bildern
- HDMI 2.1 – Auch geeignet für Konsolennutzer. 4K 120Hz mit HDMI 2.1
Letzte Aktualisierung am 6.03.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die besten 4K Gaming Monitore mit 165 hz:
- Rasante Gaming-Action: Erleben Sie dank AMD FreeSync Premium Pro, einer Bildwiederholfrequenz von 165 Hz und einer Reaktionszeit von nur 1 ms flüssiges Gaming ohne Ruckler und Verzerrungen
- Ihre Games brillant dargestellt: Ein Mini-LED VA-Panel mit Quantum Matrix Technologie, einem Helligkeitswert von 600 cd/m2 und einem Kontrastverhältnis von 1.000.000:1 sorgt für lebendige Bilder mit satten Farben
- Curved Design für entspannten Bildgenuss: Eine dem Gesichtsfeld angepasste Krümmung von 1.000R, der Eye Saver Mode und die Flicker Free-Technologie sorgen dafür, dass Ihre Augen auch nach Stunden nicht ermüden
Letzte Aktualisierung am 6.03.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die besten 4K Gaming Monitore mit G-Sync für Nvidia:
- 71,12cm (28 Zoll) QHD (3840 x 2160) Fast IPS Gaming-Monitor mit einer Bildwiederholfrequenz von 144Hz und 1ms Reaktionszeit (GTG), der für professionelle Gamer entwickelt wurde
- HDMI 2.1 unterstützt natives 4K 120Hz Gaming ohne Chroma Subsampling (4:4:4) auf PlayStation 5 und Xbox Series X
- Die ASUS-Extreme-Low-Motion-Blur-Sync-Technologie (ELMB SYNC) ermöglicht die Nutzung von ELMB und Technologien für variable Bildwiederholraten gleichzeitig, um Ghosting und Tearing zu verhindern. Das Ergebnis ist eine gestochen scharfe Gaming-Grafik mit hohen Bildraten
- Erleben Sie das ultimative Gaming-Feeling mit dem 27" / 68,58 cm-Monitor von LC-Power! Durch die 4K Ultra HD-Bildschirmauflösung von 3840 x 2160 Pixeln liefert Ihnen der Monitor um 4-mal gestochen schärfere Bilder als herkömmliches Full HD.
- Durch das hochwertige IPS-Panel bietet der Monitor ein besonders großes Farbvolumen, welches auch bei sehr hellen Bildern satte Farben liefert und durch HDR 400 noch verstärkt werden kann.
- Sie wollen Dokumente im Hochformat lesen? Dann drehen Sie den Monitor dank der Pivot-Funktion einfach um 90°!
- Rasante Gaming-Action: Erleben Sie dank AMD FreeSync Premium Pro, G-Sync Kompatibilität, einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz und einer Reaktionszeit von nur 1 ms flüssiges Gaming ohne Ruckler und Verzerrungen.
- Ihre Games brillant dargestellt: Ein IPS-Panel mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel, einem Helligkeitswert von 300 cd/m2 und einem Kontrastverhältnis von 1000:1 sorgt für lebendige Bilder mit satten Farben.
- Entspanntes Gaming: Der Eye Saver Modus reduziert belastende Blaulichtemissionen, damit Ihre Augen auch bei längerer Nutzung entspannt bleiben. Zusätzlich bereinigt die Flicker Free-Technologie kontinuierlich das Bildschirmflackern.
- 68,58 cm (27 Zoll) IPS-Display mit 4K UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 px) und 98% DCI-P3; Bildformat: 16:9
- Bildschirm mit VESA DisplayHDR 600, Bildwiederholrate von 144 Hz und 1ms (GtG); inkl. Reader Mode, augenschonende Flicker Safe Backlight Technologie, Mega Kontrast, Sphere Lighting und Smart Energy Saving
- Gaming Features: NVIDIA G-Sync Compatible-Verifizierung, FreeSync 2 (Premium Pro), integriertes Fadenkreuz und Black Stabilizer bieten entscheidende Vorteile im Spiel
- Eine beindruckende Aktualisierungsrate von 144Hz und eine Reaktionszeit von 1 ms sowie die Sync Technologie sorgen für eine flüssige Darstellung
- Flicker Free und Low Blue Light Technologie sorgen für eine Reduzierung der Augenermüdung und gleichzeitige Erhöhung des Sehkomforts
- blickwinkelstabiles 4K Nano IPS Panel, 130 mm höhenverstellbar, mattes Display, Headphone out, schlanker Rahmen, kompatibel mit VESA Halterung 100x100, Standfuss abnehmbar
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Die besten 4K Gaming Monitore mit FreeSync für AMD:
- 71,12cm (28 Zoll) QHD (3840 x 2160) Fast IPS Gaming-Monitor mit einer Bildwiederholfrequenz von 144Hz und 1ms Reaktionszeit (GTG), der für professionelle Gamer entwickelt wurde
- HDMI 2.1 unterstützt natives 4K 120Hz Gaming ohne Chroma Subsampling (4:4:4) auf PlayStation 5 und Xbox Series X
- Die ASUS-Extreme-Low-Motion-Blur-Sync-Technologie (ELMB SYNC) ermöglicht die Nutzung von ELMB und Technologien für variable Bildwiederholraten gleichzeitig, um Ghosting und Tearing zu verhindern. Das Ergebnis ist eine gestochen scharfe Gaming-Grafik mit hohen Bildraten
- Ausgezeichnete Synchronisation
- Bildqualität der Extraklasse
- Gütezeichen
- Dell Gaming Monitor G3223QHDMI 2.1 – für native 4K-Auflösung zusammen mit einer flüssigen Bildwiederholfrequenz von 144 Hz selbst bei anspruchsvollsten Grafikkarten für das PC-Gaming und 120 Hz für Konsolen.
- VESA DisplayHDR 600 und eine breite Farbabdeckung von 95 % DCI-P3 ermöglichen wirklich lebendige und realistische Grafiken für das Gameplay.
- Der Dell 32 4K-UHD-Gamingmonitor ist mit PIP- und PBP-Modus für Multitasking konzipiert, damit du dein Game nicht unterbrechen musst.
- Rasante Gaming-Action: Erleben Sie dank AMD FreeSync Premium Pro, G-Sync Kompatibilität, einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz und einer Reaktionszeit von nur 1 ms flüssiges Gaming ohne Ruckler und Verzerrungen.
- Ihre Games brillant dargestellt: Ein IPS-Panel mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel, einem Helligkeitswert von 300 cd/m2 und einem Kontrastverhältnis von 1000:1 sorgt für lebendige Bilder mit satten Farben.
- Entspanntes Gaming: Der Eye Saver Modus reduziert belastende Blaulichtemissionen, damit Ihre Augen auch bei längerer Nutzung entspannt bleiben. Zusätzlich bereinigt die Flicker Free-Technologie kontinuierlich das Bildschirmflackern.
- 144 Hz IPS-Panel für schnellere, schärfere und sattere Bilder
- Elite RGB-Beleuchtung für ein umfassendes Gaming Erlebnis
- AMD FreeSync Premium Pro Technologie sorgt für ruckelfreies Gaming
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