TV bezogene Fachbegriffe

TV bezogene Fachbegriffe

Alle wichtigen Begriffe rund um den TV auf einem Blick!

TV bezogene Fachbegriffe:

  • Full HD: Full High Definition bedeutet, dass ein Gerät Vollbilder in einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel darstellen kann. Full HD ist somit die nächste Stufe und besser als HD Ready.
  • Auflösung: Als Auflösung wird die Anzahl der Bildpunkte (Pixel) bezeichnet, aus denen ein Bild besteht. Je mehr Bildpunkte ein Fernseher aufweist, desto schärfer und kontrastreicher ist das Bild.
  • SD = standard Definiton, 720 x 576 Pixel
  • HD ready oder Half HD = hoch auflösend, 1280 × 720 Pixel
  • Full HD = vollständig hoch auflösend, 1920 × 1080 Pixel
  • Ultra HD (4K) = ultra hoch auflösend, 3840 x 2160 Pixel
  • DCI = ultra hoch auflösend, 4096 x 2160 Pixel
  • 5K = ultra hoch auflösend, 5120 x 2880 Pixel
  • UHD-2 (8K) = ultra hoch auflösend, 7680 x 4320 Pixel
  • Ultra HD: Auch 4k genannt, steht für „Ultra High Definition Television“ und bedeutet sehr hochauflösendes digitales Fernsehen. Es handelt sich um eine Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten.
  • SDTV: Steht für „Standard Definition Television“ und bedeutet digitales Fernsehen in Standardqualität. Es handelt sich um eine Auflösung von 756 x 576 Bildpunkten und ist mit der bisherigen Qualität des analogen Fernsehens vergleichbar.
  • Bildfrequenz: Die Bildfrequenz wird in „Hertz“ gemessen und bedeutet, wie oft sich das Bild pro Sekunde erneuert. Bei 50 Hz erneuert sich zum Beispiel ein Bild pro Sekunde fünfzig mal. Je höher die Hertz Zahl, desto flüssiger und schlierenfreier ist der Aufbau der Bilder. Hat ein Fernseher beziehungsweise ein Monitor eine zu niedrige Hertz Zahl, so ruckelt das Bild.
  • CI & CI+: CI ist eine Abkürzung für Common Interface. Es sind Module, die man benötigt, um Pay-TV- und Privatsender in HD anzuschauen.
  • Clouding: Clouding-Effekte definieren Bildfehler bei Fernseher. Sie entstehen z. B. durch Helligkeitsunterschiede, die durch eine unregelmäßige Hintergrundausleuchtung entstehen. Diese Bildfehler können wie kleine Wolken aussehen.
  • EPG: Bedeutet Electronic Program Guide und heißt so viel wie „elektronischer Programmführer“, also die digitale Form einer Fernsehzeitschrift.
  • HBB TV: Hybrid broadcast broadband TV ist vergleichbar mit einem modernen Videotext. Sie bringt zusätzliche mediale Inhalte per Internet auf den TV Bildschirm.
  • HD+: HD+ ist ein hochauflösendes, jedoch kostenpflichtiges Programmangebot.
  • Smart TV: Mit einem Smart TV kann man in Verbindung mit einem Internetanschluss im Internet surfen, Musik hören oder verschiedene Apps nutzen.
  • Time-Shift: Durch Time-Shift kann ein Film angehalten werden (Pause). Nach der Pause kann der Film ab der gleichen Stelle weiter geschaut werden.
  • Tuner: Mit einem Tuner werden Signale wie DVBT/SAT empfangen.
  • Bluetooth: Funkstandard zur Übertragung von Daten auf kurzer Distanz.
  • Candela pro Quadratmeter: Candela pro Quadratmeter gibt den Helligkeitswert für Displays auf einer bestimmten Fläche an. Dieser wird in der Einheit Nit (Mehrzahl: Nits) ausgegeben.
  • Abstastrate: Die Frequenz, mit der ein akustisches Signal pro Sekunde gemessen und umgewandelt wird. Angegeben in kHz.
  • 720p: Kurz für progressive Darstellung von Videobildern mit 720 Zeilen vertikaler Auflösung und progressiver Bildfolge.
  • 1080p: Kurz für progressive Darstellung von Videobildern mit 1.080 Zeilen vertikaler Auflösung und progressiver Bildfolge. Die Zahl gibt an, wie viele Zeilen aktiv genutzt werden.
  • 10bit Panel: Bitrate (Video) Panel, welches 1.024 unterschiedliche Abstufungen pro Primärfarbe darstellen kann. Daraus ergibt sich ein gesamtes Farbvolumen von über einer Milliarde Farben.
  • USB Recording: TV-Sendungen können auf einer externen USB-Festplatte aufgezeichnet und abspielt werden. Hier empfehlen wir ein speziell dafür ausgelegtes Multimedia Gerät* als externe Festplatte zu wählen.
  • OLED: OLED ist eine Abkürzung für „organic light-emitting diode“ (organische Leuchtdiode). Die Displaytechnik besteht aus organischen halbleitenden Polymeren, die Licht abgeben, wenn sie elektrisch geladen werden. Die Vorteile sind unter anderem der perfekte Kontrast, hervorragende Schwarzwerte und eine brillante Farbwiedergabe. OLED-Bildschirme lassen sich zudem extrem dünn herstellen.
  • Plasma: Bei einem Plasma-Fernseher werden Bilder mit Hilfe von Gas erzeugt. Im Gerät befinden sich Leuchtmittel, die durch die Plasma-Entladungen zum Strahlen gebracht werden. Der Plasma TV punktet mit seinen hervorragenden Schwarzwerten, jedoch ist der Stromverbrauch höher als bei einem LCD-Bildschirm.
  • HDMI: Bedeutet „High Definition Multimedia Interface“. Es handelt sich hierbei um eine Schnittstelle, die hochauflösende Video- und Audiodaten zwischen verschiedenen Geräten überträgt.
  • HDMI 2.0: HDMI Erweiterung des Standards zum Übertragen größerer Datenpakete mit einer maximalen Datenrate von 18 Gbit/s.
  • HDMI 2.1: HDMI Erweiterung des Standards zum Übertragen größerer Datenpakete mit einer maximalen Datenrate von 48 Gbit/s.
  • HDMI High Speed: überträgt sicher 10 Gigabit pro Sekunde, für 4K mit 60 Hertz sehr knapp.
  • HDMI Premium: garantiert 18 Gigabit pro Sekunde, genug für 4K mit 60 Hertz und HDR.
  • HDMI Ultra High Speed: kennzeichnet Kabel mit garantierten 48 Gigabit pro Sekunde. Das genügt auch für 4K mit 120 Hertz und für 8K.
  • HD Ready: Bedeutet so viel wie „bereit für hochauflösende Filme“. Ein Fernseher mit diesem Zusatz ist demnach in der Lage, HD-Filmmaterial wiederzugeben. Geräte, die das HD-ready-Symbol besitzen, haben eine Vollbild-Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten. Hochauflösender und besser ist Full HD mit einer Auflösung von 1920×1080 Bildpunkten, deutlich höher wäre UHD mit 3840×2160 Bildpunkten.
  • IPTV: Von Internet Protocol Television spricht man, wenn die Fernsehinhalte per Internet übertragen werden und nicht über Satellit oder über Kabel.
  • HDR10+: Kontrasterweiterung Kontrasterweiterung, die mit dynamischen Metadaten arbeitet.
  • Kontrast: Als Kontrast wird das Verhältnis und vor allem der stufenlose Übergang zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Bereich des Bildes bezeichnet. Zu den wichtigsten Stärken eines guten Fernsehers gehört auch ein hoher Kontrastwert.
  • LCD: „liquid crystal display“. Bei einem Fernseher mit LCD Technik werden Flüssigkeitskristalle zur Bilddarstellung genutzt.
  • LED: Eine LED, auch „Light Emitting Diode“ genannt, ist eine Lichtquelle, die zur Hintergrundbeleuchtung für Fernseher genutzt wird. Sie verbraucht weniger Strom als Leuchtstoffröhren.
  • DisplayPort 2.0: Die Übertragungsrate konnte auf 77,37 Gbit/s erhöht werden, was eine Übertragung von 8K bei 60 Hz mit HDR ohne Kompression ermöglicht. Es wird eine 128b/132b Kodierung verwendet.
  • DisplayPort 1.4: HBR3 mit 25,92 Gbit/s verbleibt weiterhin als schnellstmögliche Übertragungsrate, da kein neuer Übertragungsmodus definiert wurde. Allerdings wurde mit der Unterstützung für Display Stream Compression 1.2 (DSC), Vorwärtsfehlerkorrektur, HDR10, dem Rec. 2020 Farbraum und die Erweiterung der Audiokanäle auf 32 ein Feature-Update durchgeführt.
  • DisplayPort 1.3: Gegenüber DisplayPort 1.2 erhöht DisplayPort 1.3 die maximale Datenrate um 50 Prozent auf 810 MByte/s pro Lane. Damit können über die verfügbaren vier Lanes bis zu 25,92 Gbit/s übertragen werden, was ohne Kompression eine maximale Auflösung von 5K (5120×2880) bei 60 fps und 8 bit Farbtiefe erlaubt. Daneben beinhaltet der DisplayPort-Standard in Version 1.3 erstmals eine Kompression durch 4:2:0-Farbunterabtastung, so dass zukünftige UHD-2-Displays mit einer Auflösung von 8K (7680×4320) bei 60 fps und 8 bit Farbtiefe unterstützt werden.
  • DisplayPort 1.2: Die wesentliche Verbesserung war die Verdopplung der Datenrate zu DisplayPort 1.0 von 270 MByte/s auf 540 MByte/s pro Lane für die Darstellung höherer Auflösungen. Neu ist auch die Möglichkeit, mehrere Monitore nach dem Prinzip der Daisy Chain zu verbinden, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Für diese als Multi-Stream-Transport (MST) bezeichnete Funktion bzgl. der Reihenschaltung von Monitoren benötigt jeder weiterleitende Monitor eine DisplayPort-Out-Buchse. Näher wird auf diese Funktion im Kapitel Multi-Stream-Transport eingegangen.
  • OLED: Kurz für „Organic Light Emitting Diode“ Selbstleuchtende Bildpunkte, die keine zusätzliche Lichtquelle benötigen.
  • QLED: Mittels Quantum Dot-Technologie schafft QLED ein Bild, auf dem man einfach mehr sieht: reine, stabile und präzise Lichtfarben, Detailreichtum durch höhere Kontraste und eine Spitzenhelligkeit von bis zu 4.000 Nits. Wichtigster Unterschied zwischen QLED und OLED bilden die kleinen Teilchen – die Quantum Dots. Diese werden durch eine Hintergrundbeleuchtung angestrahlt und geben dann ihre Farbe preis. Das TV-Gerät bietet dadurch bessere Kontraste und ein tieferes Schwarz.
  • Rauschen: Bild- oder Tonrauschen kann durch störende Frequenzen entstehen. Hervorgerufen werden diese u. a. durch elektronische Geräte oder Bauteile.
  • Pixeldichte: Beschreibt den Abstand der Pixel zueinander. Je höher die Pixeldichte, desto hochauflösender das Bild.
  • SUHD: Ehemalige Oberklasse-Reihe von UHD-TVs bei Samsung. Wurde durch QLED abgelöst.
  • RGB: RGB ist der Farbraum, welcher für ein Bild zusammengemischt wird, Wird bei Fernsehern, Monitoren und anderen Geräten verwendet. Auf dem Display liegen dabei jeweils rote, blaue und grüne Lichtpunkte nebeneinander. Sie sind für das menschliche Auge einzeln jedoch nicht erkennbar. Die Farben entstehen, indem diese drei Grundfarben in unterschiedlicher Intensität zusammengemischt werden.
  • Scart: Ein Scart-Anschluss (Syndicat des Constructeurs d’Appareils Radiorécepteurs et Téléviseurs) war viele Jahre der Standard für die Verbindung von Videorekordern oder DVD-Playern mit einem Fernseher. Über einen Scart-Anschluss können nur analoge AV-Signale übertragen werden. Heute sind moderne Fernseher kaum noch mit dieser Schnittstelle ausgestattet, sondern mit einem HDMI-Anschluss.
  • THX: Die Bedeutung THX geht auf den US-Regisseur George Lucas zurück. THX soll garantieren, dass Geräte, die zu Hause oder im Kino eingesetzt werden, einen Kinofilm genauso wiedergeben, wie er vom Regisseur abgemischt wurde. 1983 von George Lucas ins Leben gerufenes Qualitätssiegel für (Heim-)Kinos. Oft auch als Qualitätsmerkmal für Lautsprecher verwendet.
  • 4K Ultra HD: „Ultra High Definition“ ist eine 4K-Auflösung und damit gut viermal so hoch wie bei Full HD. Fernseher mit der neuen Ultra-HD-Funktion liefern ein deutlich schärferes Bild als bisherige Fernseher.
  • Hybrid-TV: Ein Hybrid-TV ist ein Fernseher, der mit dem Internet verbunden ist. (siehe auch Smart-TV).
  • Codec: Bezeichnet ein Algorithmenpaar, das Daten digital ver- und entschlüsselt. Setzt sich aus den englischen Begriffen „coder“ und „decoder“ zusammen.
  • Clouding: Entstehung von hellen Flecken (sogenannten „Wolken“) bei Ausdehnung oder Zusammenziehen des Panels eines LCD-TVs bei Wärme- oder Kälteeinwirkung.
  • Dithering: Englisch „schwanken“ oder „zittern“ Bezeichnet eine Art des Rasterns, um wenige Farben optisch nach mehr aussehen zu lassen.
  • Dolby Atmos: Objektbasierte Audio-Technik zur Erzeugung von räumlichem 3D-Klang.
  • Dolby Digital: Gängigstes Mehrkanal-Tonsystem für DVD, Blu-rays und Fernsehtechnik.
  • Dolby Pro Logic: Analoger Heimkino-Mehrkanal-Standard. Dekodiert Raumklang-Informationen aus einem Stereosignal.
  • Dolby Cinema: Konzept, das diverse Dolby eigene Technologien für das Kino optimiert und unter einem Namen zusammenfasst.
  • Dolby Surround: Analoges Mehrkanal-Tonsystem, das vier Kanäle in zwei Tonspuren unterbringen kann.
  • Dolby Vision: Metadaten Kontrasterweiterung, die mit dynamischen Metadaten arbeitet.
  • DTS:X: Objektbasiertes Tonformat zur Abbildung räumlichen 3D-Klangs. Ähnlich zu Dolby Atmos.
  • WLAN: Abkürzung für „Wireless Local Area Network“, was so viel bedeutet wie drahtloses lokales Datennetz. Damit wird eine Technik bezeichnet, mit der funkgestützte Verbindungen zwischen mobilen Geräten und fest installierten Datennetzen hergestellt werden können.
  • Ambilight: Ambilight definiert eine Art Hintergrundbeleuchtung des TV Geräts. Der Begriff Ambilight setzt sich zusammen aus „ambient“ (umgebend) und „light“ (Licht). Die Ausleuchtung der Bildschirmumgebung soll die Augen schonen.
  • Netzwerksanschluss: Über eine Netzverbindung (auch LAN) können Fotos, Musik oder Filme von einem Heimnetzwerk am Fernseher wiedergegeben werden.
  • SD-Kartensteckplatz: Eine SD Speicherkarte wird in Digitalkameras, Handys oder Videokameras genutzt. Der Inhalt dieser Karten kann über den SD-Kartensteckplatz eines Fernsehers wiedergegeben werden.
  • Zoll: Ein Zoll ist eine Maßeinheit für Display-Größen. Ein Zoll entspricht 2,54 Zentimetern. So entspricht beispielsweise ein TV Gerät mit 55 Zoll einer Bildschirmdiagonale von 139,7cm.
  • Soundbar: Eine Soundbar* kann mit nur einer Lautsprecherbox einen dreidimensionalen Raumklang imitieren. Sie wird direkt an den Fernseher angeschlossen und ist eine Alternative zu einer Surround-Anlage.
  • 3D-TV: Bezeichnet dreidimensionales Fernsehen. Ein 3D Modus für das Kino in den eigenen vier Wänden. Es werden spezielle Fernseher und Brillen benötigt, um diesen Effekt zu erzeugen.
  • 100 Hertz: Bei einer 100-Hertz-Technik wird die Bildwechselfrequenz eines LCD-Fernsehers verdoppelt. Hierdurch bleibt die Schärfe der Bilder auch bei den bewegten Bildern erhalten und Nachzieh-Effekte werden vermieden.
  • Dolby Digital: Ein Standard für digitalen Raumklang und kommt bei Fernsehübertragungen, DVD`s, Blu-rays und Videospielen zum Einsatz.
  • Pixel: Kleinster Bildpunkt bzw. kleinste Bildzelle, aus dem sich der Bildschirm bzw. das Fernsehpanel zusammensetzt.
  • AVC: Codec Kurz für „Audio Video Codec“. Die Basis vieler neuer Codecs der Fernsehtechnik.
  • AV Receiver: Hi-Fi-Verstärker, der Audio- und Videosignale aus diversen Quellen auf seine vielfältigen Analog- und Video-Ausgänge schalten kann.
  • AUX: Kurz für Auxiliary (engl. für „Zusatz“). Ein zusätzlicher Hilfseingang zum Anschluss eines externen Audio- oder Videogeräts.
  • Bitrate Audio: Ausgabemenge von Musiksignalen gemessen an einer bestimmten Zeit. Typischerweise angegeben in Bit/s.
  • Bitrate Video: Ausgabemenge von Videosignalen gemessen an einer bestimmten Zeit. Typischerweise angegeben in Mbps.
  • Euro-AV-Buchse: Universelle Schnittstelle, um zum Beispiel DVD-Player, Videorekorder o. ä. anzuschließen. Die Euro-AV-Buchse ist eine andere Bezeichnung für eine Scart-Buchse.
  • LUX-Kontrastautomatik: LUX definiert die Messeinheit der Lichtstärke. Die LUX Kontrastautomatik erkennt veränderte Lichtverhältnisse im Raum und kann die Bildhelligkeit vollautomatisch regulieren.
  • Panorama Mode: Diese Methode ermöglicht eine Bildanpassung von 4:3 Sendungen auf ein 16:9 Format, das Bild lässt sich stufenweise vergrößern.
  • Verschlüsselung: Einige Sender strahlen ihre Programme nur verschlüsselt aus. Die Freischaltung einer Smartcard ist kostenpflichtig.
  • VRR: Variable Bildrate – der Fernseher zeigt so viele Bilder pro Sekunde, wie die Konsole oder die Grafikkarte gerade berechnen kann, das variiert hierbei kontinuierlich von 40 oder 48 bis 120 Hertz.
  • ALLM: Auto Low Latency Mode, automatische Umschaltung auf den Spielemodus, wenn der Zuspieler ein Spiel startet.
  • VHS: Abkürzung für „Video Home System“, auch als Videorecorder bekannt.
  • 24P: Bildfrequenz 24 Vollbilder pro Sekunde (p steht für „picture“, englisch für Bild).
  • DVB-T: Bezeichnung für Empfang von TV-Signalen via Antenne (terrestrisch).
  • Hertz (Hz): Ist die Bildwiederholfrequenz. Die Bezeichnung gibt an, wie oft der Bildschirm oder der Fernseher das Bild wechselt. Bei der Fernsehübertragung werden meistens 25 Vollbilder pro Sekunde übertragen und diese dann je zweimal vom Fernseher, also mit 50 Hertz, dargestellt. Ein 100 Hertz Fernseher stellt demzufolge jedes übertragene Bild viermal dar.
  • H.265: Ein Videocodec, der Datenpakete doppelt so stark wie sein Vorgänger H.264 komprimiert und das bei gleichbleibender Bildqualität.
  • Local-Dimming: Local-Dimming wird auch als Direct LED bezeichnet. Die LED´s sind dabei hinter der gesamten Fläche eines Panels verteilt. Sie lassen sich einzeln ausschalten und sind zusätzlich einzeln dimmbar. Jede einzelne LED kann in ihrer Leuchtstärke reguliert oder ausgeschaltet werden.
  • Cinemascope: Ein Bildformat mit den Maßen 2,35:1.